karnevalistische Frühschoppen der BKK Treue Husaren und KG Nachteulen

 

Donnerstag, den 24. Januar 2013 um 13:30 Uhr

Interview/Fotos: Stefan Will, Schnitt: Stephan Schwilski

Zum fünften Mal haben die beiden Karnevalsgesellschaften BKK Treue Husaren

und KG Nachteulen zum karnevalistischen Frühschoppen in das Vereinsheim

der Gartenkolonie Am Höfling eingeladen.

Neben Prinz Thomas II. und dem Brander Bürgerprinzen Thomas I. trat das

karnevalistische Urgestein Dirk von Pezold als Lennet Kann auf. Wietere Gäste

waren die KG Benediktiner Jonge, die KG Schwarz Grünen Funken, die

erste Oecher Hunnenhorde, die KG Oecher Landknechte und die

TSG Blau Weiß Raeren.

Nach dem rund dreistündigen Programmm standen Radio @m Alex Karl-Heinz

Hinrichsen, Karl-Gerd und Ingeborg Kohnen für ein Interview zur Verfügung.

Mehr zu der Kooperation der beiden Vereine gibt es unter www.kgnachteulen.de

Die Homepage der Treuen Husaren wird zur Zeit überarbeitet.

Den Link finden Sie in Kürze hier.

 

http://www.radio-am-alex.de/home/1741-der-karnevalistische-fruehschoppen-der-

bkk-treue-husaren-und-kg-nachteulen

 

 

Eilendorf aktuell

Das Stadtmagazin für Eilendorf                                                                                                                       Januar 2010

Mit Herz und Seele          

Wir wollen den Menschen Freude bringen und selber dabei nie den Spaß an der Sache verlieren", so erklärt Hans Delheit, Kommandant des Berittenen Karnevals Korps Treue Husaren e.V. den Kernpunkt für das Engagement im Karneval. Adjutant und Geschäftsführer Karl-Heinz Hinrichsen und Hans Delheit sind sich einig: „Frohsinn für Jung und Alt verbreiten ist nur möglich, wenn man mit ganzem Herzen hinter dem Verein und dem karne-valistischen Treiben steht!"

Karfreitag 2007 war die Wiedergeburt der „Treuen Husaren" besiegelt. Zwölf Karnevalisten haben den Dornröschenschlaf des 1951 gegründeten Vereins zwar nicht mit einem Kuss, aber mit einer neuen Eintragung in das Vereinsregister der Stadt Aachen been-det.1985 ist der ursprünglich in Forst ins Leben gerufene Verein aus nicht bekannten Gründen aufgelöst worden. „Für uns stand von vorne herein fest, dass wir keinen neuen Verein gründen, sondern eine alte Tradition wieder aufleben lassen wollten." Mit dieser Intention haben sich die Gründer, zu denen auch Karl-Heinz Hinrichsen und Hans Delheit gehören, auf die Suche nach einem geeigneten Namensgeber gemacht. Die schönen Kostüme der Husaren haben die Wahl für den Verein zusätzlich leicht gemacht. Noch heute bewundern die Menschen die blauen, reich verzierten Uniformen mit Pelzmützen, sobald sie in Erscheinung treten.

Als Anhaltspunkt für das Schneidern der Kostüme hatte man ein altes schwarz-weiß Foto und die Information, dass die Jacken blau waren. Die original getreuen Uniformen, mit denen sich die Vereinsmitglieder seit drei Jahren schmücken dürfen, schneidert liebevoll Eveline Hinrichsen die Ehefrau des Geschäftsführers. Ursprünglich waren die Husaren ungarische Banditen, die später zum Begleitregiment der österreichischen Kaiserin Sissi avancierten.

„Nur den Totenkopf auf den Pelzmützen, bei vielen anderen Husaren Vereinen noch üblich, haben wir nicht übernommen. Wir haben uns für das Vereinsemblem entschieden, weil es besser zu uns und zum Karneval passt", so Hinrichsen und Delheit. Auch Pferde gehören nicht zu den Eilendorfer Husaren. Hierfür gibt es zwei Gründe, zum einen möchte man den Trubel den Pferden nicht zumuten und zum anderen hat der noch junge Verein nicht die Mittel für die Vierbeiner. Beim Eilendorfer Karnevalszug wird der Wagen der Treuen Husaren demnach mit Motorenkraft gezogen und von Jahr zu Jahr verschönert. „Alles wird nur im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten angegangen. Schließlich soll uns der Fisch am Aschermittwoch nicht im Halse stecken bleiben", beschreibt der Kommandant die kleinen Schritte. So will sich der Verein erst einmal mit seinen 30 aktiven und inaktiven Mitgliedern etablieren.

Davon können sich alle Jecken auf der Husarenfete am 29. Januar 2010 ab 20 Uhr im Pfarrheim St. Apollonia, Heckstraße, selber überzeugen. Der Eintritt ist frei und neben einigen befreundeten Karnevalsvereinen und kleinen Highlights, die das Rahmenprogramm abrunden, steht das gemeinsame Feiern im Vordergrund.

Des weiteren werden die Treuen Husaren auch wieder im sozialen Bereich ihr Engagement unter Beweis stellen. Am 23. Januar 20010 wird zum Beispiel im Altenheim St. Severin gefeiert und geschunkelt.

Der Eilendorfer Karnevalszug am 14. Februar wird auch in diesem Jahr für die Treuen Husaren Eilendorf wieder eines der Höhepunkte dieser Session. Auf die Bereicherung im hiesigen Karnevalstreiben ein kräftiges „Jeledörp Alaaf"!

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Am Freitag den 30.01.2009, hielt das „BKK Treue Husaren“ seine Husaren – Fete ab.
Eröffnet wurde der Abend durch die Tanzmariechen Alina und Michelle und der Ehrenregimentstochter Annika der Treuen Husaren.
Kommandant Hans Delheit und Adjutant Karl – Heinz Hinrichsen begrüßten an diesem Abend die „KG Ru Eder Jonge“, „KG Immer joot drop aus Mönchengladbach“, „KV Immerplaaan“, „KG Grenzland Funken“ und den „KV Fidele Freunde“, die mit ihren Programmen zu begeistern wussten.
Die Stimmung war super und alle hatten viel Spaß!
Natürlich hatten sich die Husaren auch wieder etwas einfallen lassen.
Karaoke war gestern, heute ist „Pantomime“ angesagt.
7 Kandidaten hatten die Aufgabe Liedertexte pantomimisch dar zustellen, was, wie sich herausstellte gar nicht so einfach war. Aber das Publikum ging mit und unterstützte die Kandidaten lautstark.
Die Sängerin Sandra (KV Fidele Freunde) brachte nun ihren Selbstgeschriebenen Song „ELF“. Wie sich herausstellte, hatte er an diesem Abend eine besondere Bewandtnis. Dem völlig ahnungslosen Adjutanten Karl-Heinz Hinrichsen wurde nun durch den Kommandanten Hans Delheit und der Ehrenregimentstochter Annika, für seine Verdienste um den Verein und 1 x11 Jahre im Karneval mit einer Urkunde, mit der vereinseigenen Verdienstnadel in Gold mit Brillianten und einem besonderen Orden von seinem Kommandanten Hans Delheit geehrt.
Sichtlich überrascht und gerührt bedankte er sich und genoss den Abend jetzt noch mehr.
Alles in Allem, war es wieder ein gelungener Abend der „Treuen Husaren“!

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(07.11.2008) Treue Husaren machen Party

Treue Husaren: Öcher Hazzensblot fiert ömmer jot

„Öcher Hazzensblot fiert ömmer jot!" Unter diesem Motto startete das BKK Treue Husaren zum zweiten Mal einen kurzweiligen karnevalistischen Nachmittag im Seniorenheim St Severin in Eilendorf. Hausleiter Ewald Heup und Hans Delheit führten gemeinsam durch das Programm.

Die Treue Husaren eröffnete mit ihren Tanzmariechen Alina, Michelle und der Ehrenregimentstochter Annika, die mit ihren Tänzen zu begeistern wussten, das bunte Treiben. Mit geladenen Gastvereinen  wie die KG De Bahkäuvjere, der KG Ru Eder Jonge und dem KV Fidele Freunde, die mit ihren Show- und Mariechentänzen die Stimmung hoch hielten, ging es dann weiter. Alle Gastvereine brachten zudem noch ihre Sänger mit, wie z.B. Stimmungssänger Hubert (KG Ru Eder Jonge) und die goldene Stimme aus den Niederlanden Sandra (KV Fidele Freunde).

Hausleiter Ewald Heup bedankte sich bei allen Vereinen, insbesondere bei den Treuen Husaren, für den gelungenen Nachmittag, der den Senioren viel Freude bereitet hat. Man war sich einig, dass dies nicht das letzte Mal war.


(Text: Karl-Heinz Hinrichsen)

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Aachener Stimmungssänger Robert traut sich


Der Aachener Sänger Robert Ezilius („Robert und Roberto", „Alle-Mann") hat sich getraut. Heute gab er seiner Auserwählten Nadine Huth das Ja-Wort: Zunächst im Standesamt der Stadt Aachen auf der Krämerstrasse und dann bei der kirchlichen Trauung in der Burtscheider Pfarrkirche St. Michael. Nach der Trauung machten Aachener Karnevalsvereine, wie z. B. der KV Fidele Freunde und das BKK Treue Husaren, dem frisch vermählten Brautpaar ihre Aufwartung und standen beim Verlassen des Gotteshauses Spalier. Das Online-Magazin Oche-Alaaf.com wünscht der kleinen Familie, mit Tochter Laura, alles Glück dieser Erde.

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